Mit speziellem WordPress-Hosting bekommt man einiges an Arbeit abgenommen und schafft teilweise günstigere Bedingungen, als man sie selbst erzeugen könnte. Eine Nischen-Stratgie ist es, die WordPress-Instanz erstmal auf einem kostenlosen Angebot laufen zu lassen bei einem Billiganbieter und dann umzuziehen, falls die Nischen-Seite tatsächlich Fahrt aufnimmt und vielversprechend ist.
interessanter Artikel mit Empfehlung von managed WordPress Hosting bei Host Europe
Anforderungen
offizielle Anforderungen seitens WordPress selbst
Server sollte in Deutschland stehen (als Mini-Kriterium bei SEO)
SSD-Festplatten, z.B. NGINX-Cache für Performance
PHP7 (Performance)
Eigene IP-Adresse (SEO-Kriterium: kein bad neighborhood, kein Linkfarmverdacht, Exklusivität=Bedeutungssignal)
Kostenloses SSL-Zertifikate (SEO-Kriterium)
tägliches automatisches Backup
monatliche Kündigungsfrist, evtl. kostenloses 3-monatiges Testen
Zugang zum Filesystem, weil man ja doch einige Optimierungen nur an den Dateien direkt vornehmen kann.
(bei Apache) mod_rewrite für schöne URLs
eher unwichtig
DNS-Einstellungen anpassen: braucht man in der Regel nicht – zum Weiterleiten auf Domain-Ebene.
Staging-Area: Für kleinere Nischenseiten eher unwichtig. Geht mal was kaputt, spielt man einfach wieder das Backup ein. Wenn die Seite mal eine halbe Stunde nicht erreichbar ist – was solls?
Angebote
Preistreiber: Einrichtungsgebühr Webspace & Domain, monatliche Miete Webspace & Domain, Mindestlaufzeit, kostenloase Probezeit, Kündigungsfrist