Browser-Cache Handling für Webentwickler

Im Firefox kann man im Netzwerkanalyse-Tab der Developer Tools sehen, welche Ressourcen zum Aufbau einer Webseite von einem  Webserver und welche aus dem Browsercache genommen wurden:

Im Firefox kann man alle gecachten Dateien finden unter about:cache

Ein und die selbe zu cachende Ressource, die von zwei unterschiedlichen Domain abgerufen wird, erzeugt auch zwei Cache-Einträge (cache partitioning), was dann so aussieht:

Fetch count zählt, wie oft diese Ressource aus dem Cache geholt wurde. (habe ich mehrfach selbst ausprobiert am 31.1.2022)

Last Modified zeigt an, wann zum Beispiel die about:cache-Seite das letzte Mal refreshed wurde.

Expires zeigt an, wann die Ressource als veraltet gilt und statt aus dem Cache dann vom Webserver geholt wird. 
(habe ich mehrfach selbst ausprobiert am 31.1.2022)

Welche Cache-Einstellungen werden aktuell verwendet?

Welche Cache-Einstellungen der Webserver aktuell verwendet, um den Cache für die möglicherweise kommenden Abrufe zu konfigurieren, muss man sich cache-control im Response(!)-Header anschauen:

Der cache-control im Request-Header ist bei vmtl. allen Browsern standardmäßig auf no-cache eingestellt, um die zwischengeschalteten Proxies zum Validieren der Gültigkeit zu zwingen (Quelle). Er ist also wenig hilfreich, um das Server-seitig eingestellte Cache-Verhalten zu analysieren.

Status 304

Wenn sich die angefragte Ressource nicht geändert hat, gibt der Webserver 304 zurück, was dann so aussieht:

Keepass – Tricks

Schema der automatisch generierten Passwörter ändern

Das richtige Profil wählen:

Dies führt dazu, dass die entsprechenden Zeichen in den Pool an möglichen Zeichen aufgenommen werden, aber nicht, dass diese zwingend eingebaut werden müssen.

Die Änderung wird auch ohne Restart von Keepass übernommen.

Pattern für die Passworterzwinger

„Für ein Passwort können in der Regel alle verfügbaren Zeichen genutzt werden, beispielsweise Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen (Leerzeichen, ?!%+…). Manche Anbieter von Onlinediensten machen technische Vorgaben für die verwendbaren bzw. zu verwendenden Zeichen.“ (Quelle)

Sonderzeichen in Mobilfunkgeräte eingeben kann sehr enervierend sein, daher kann man das mit der entsprechenden Sicherheitsminderung auf eines beschränken.

Keepass bietet entsprechende Pattern, um ein Wunschkennwort zu erzeugen (Doku):

Look-alike characters exkluden

Beachte den entsprechenden Sicherheitshinweis. Diese Option muss genauso umständlich gespeichert werden, wie ganz oben im Artikel erläutert.

Speedport Smart 2

Tatsächlich schaltet der Speedport Smart 2 laut Kurzbedienungsanleitung automatisch nach einer kurzen Zeit in den sogenannten Schlafmodus – was durch die grüne Status-LED angeziegt wird. Alle anderen LEDs gehen aus, obwohl deren dahinterliegenden Dienste, wie WLAN und Telefon, tatsächlich noch aktiv sind. Fühlt sich irgendwie kontraintuitiv an …