Früher habe ich mit Editor, HTML und viel Zeit meine Websites selbst gebastelt – so sahen sie dann auch aus. Nun bin ich schlauer und nutze dankbar das, was andere erschaffen haben: WordPress!
Einstellungen
Stelle unter Settings (Einstellungen) die gewünschte Sprache, das Datumsformat und das Format der Uhrzeit ein.
Permalinks -> hier „Beitragsname“ auswählen. Der Artikel nimmt per default sonst das Datum der Veröffentlichung in die URL mit rein, z.B.
http://x.it-kosmopolit.de/index.php/2017/03/20/visitenkarten-uvm-erstellen-mit-canva-com/
Das bringt zwei Nachteile: 1.) SEO: je weniger irrelevante Teile in der URL, desto besser 2.) Ich kann auch schon auf einen Artikel verlinken, der erst in ein paar Tagen veröffentlicht wird, ohne dass die URL sich ändert.
Wähle die richtige Standard-Beitragskategorie aus.
Blogseiten zeigen maximal 3 Beiträge finde ich am übersichtlichsten.
Haken wegnehmen bei: Meine Uploads in monats- und jahresbasierten Ordnern organisieren, weil bei einer Bild-basierten Migration unnötige Schwierigkeiten auftreten können.
Headerbild
Nimm ein Headerbild, welches der in Bild gegossene Ausdruck Deines Blogs ist und/oder ein Bild, das Deine Leser überrascht und sich dadurch einprägt. Wenn Du ein selbst geschossenes Foto nimmst, wo außer Dir keine Menschen, Logos, o.Ä. zu erkennen sind, kann Dir wohl niemand bezüglich (Urheber-)recht ans Bein pinkeln. Außerdem nimm Image Resizer for Windows, um das Bild so leicht wie möglich zu machen. Je weniger Kilobyte es wiegt, desto schneller lädt die Seite.
Theme
Wähle ein Theme (Template), welches reponsive ist, sprich auch auf mobilen Endgeräten schön angezeigt wird. Google rankt Deinen hervorragenden Content für die mobile Suche gnadenlos runter, wenn Deine Website auf mobilen Endgeräten scheiße aussieht. Such Dir einfach in der Standard-Datenbank ein kostenloses Theme aus oder hier ein kostenloses responsive Theme aus.
Plugins
Plugins sind das Fleisch von WordPress – also habe ich die WordPress-Plugins aufgelistet, auf die keiner verzichten kann.
Google Search Console
(ehemals Webmaster Tools) Die Search Console vermittelt Tipps, wie man sein Ranking bei der Google Suche verbessern kann. Auch sorgst Du mit einer Registrierung Deiner (Sub-)Domain dafür, dass Google Deine Seite schnell indiziert und damit schnell in den Suchergebnissen auftaucht. Beim Registrierungsprozess musst Du die Inhaberschaft bestätigen, dazu wählst Du ‚Property hinzufügen‘ und danach am besten „HTML-Datei hochladen“, weil das am einfachsten ist. Wichtig ist auch die Suchanalyse, die Du im Dashboard findest, die jedoch erst etlichen Stunden nach der Registrierung mit Inhalt gefüllt wird.
Google Analytics
Da die Analyse des Nutzerverhaltens essenziell ist, um das Angebot immer weiter zu verbessern, nutze ich Google Analytics. Hier findest Du eine fantastische Anleitung für die Integration von Google Analytics in WordPress.