Immobilenportale gibt es wie Sand am Meer: Hier findest Du allein 36! So behälst Du trotzdem den Überblick:
Am wichtigsten sind für mich erstmal die drei großen Tanker: Immobilienscout24, Immowelt und Immonet. Da ich eine Wohnung in durchschnittlicher Lage vermietet bekommen möchte, richte ich mich gleich von vornherein auf längere Zeiträume ein. Meine Anzeige soll also 4 Wochen geschaltet werden und keinen Schnickschnack (Hervorhebungen) enthalten. Dies kostet bei Immobilienscout24 79€, bei Immowelt 39,90€ und bei Immonet 59,95€
Da ich den eigenen Angaben der Immoblienportale bezüglich Besucher und Klicks nicht glaube, nutze ich Google als „objektivere“ Quelle der Nutzerdaten. Hierbei gehe ich einfach mal ganz frech davon aus, dass das Portal, das namentlich am häufigsten gesucht wird, auch die meisten Besucher hat. Hierzu nutze ich den Google KeywordPlanner und gebe alle Begriffe ein, nach denen wohl ein Benutzer suchen könnte. Heraus kommt diese Übersicht:
Macht also zusammengerechnet:
Zusammengefasst läßt sich also sagen, dass Immoblienscout24 zwar die teuerste Immobilienbörse ist, jedoch auch grob geschätzt 6 mal mehr Besucher hat, als Immowelt, das billigste der drei Immoblienportale. Je mehr Besucher, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich meine Wohnung schnell vermieten werde, also entscheide ich mich für Immobilienscout24.
Ein Gedanke zu „Online-Immobilienbörsen zur Mietersuche“
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