Update der Produktversion in Host Europe

Beim Bestellen eines Produkts bei Host Europe, z.B. eines virtuellen Servers, geschieht das unter einer bestimmten Produktversion. Mit dieser sind bestimmte Features verbunden oder eben nicht. Beispielsweise backupped die Virtual Server Version 8.0 nicht regelmäßig automatisch ab – man muss dies manuell ‚per Knopfdruck‘ erledigen. Ab Virtual Server 8.1 wird dieses Feature angeboten.

Laut Auskunft des Host Europe-Supports vom 13. März 2017 muss ein Produktwechsel vorgenommen werden, um eine Produktversion upzudaten. Der Wechsel selbst ist kostenfrei – die laufenden Kosten entsprechen dann jedoch der Produktversion, auf welche man wechselt. Die aktuelle Übersicht findet man hier.

Das eigentliche Hindernis für einen solchen Produktwechsel sind vermutlich jedoch nicht die Kosten, sondern der Aufwand, den Server neu aufzusetzen, also mit der eigenen Konfiguration und den dort laufenden Tools. Denn Host Europe stellt dann einen vollständig neuen Server zur Verfügung und stellt den alten in einer sog. Parallelbereitstellung zur Verfügung. Das bedeutet, dass es unter D:\ das alte Laufwerk anhängt, so dass man auf die alten Ordner und Dateien komfortabel zugreifen kann. Eine Supportanfrage genügt, um diesen Produktwechsel einzuleiten.

WordPress: Serverfehler – 500 – Interner Serverfehler

Sobald ich https://it-kosmopolit.de/wp-admin/widgets.php aufgerufen hatte erschien folgende Fehlermeldung:

2017-03-13 11_26_21-500 - Interner Serverfehler.

Serverfehler – 500 – Interner Serverfehler
Problem bei der gesuchten Ressource. Sie kann nicht angezeigt werden.

Meistens ist ein Plugin oder das Theme schuld an diesem Bug. Gehe auf die Plugin-Seite und notiere die deaktivierten Plugins (damit Du sie nach dem Debuggen nicht ungewollt aktivierst). Per Bulk-Checkbox deaktiviere alle Plugins. Probier, ob der 500 Fehler persistiert. Wenn alles ok ist, schalte nach und nach die Plugins wieder an und checke jedes Mal, ob der Fehler erscheint.

Bei mir lag’s am AmazonSimpleAdmin-Plugin V.0.9.16 in Kombination mit WordPress V 4.3.

Wenn das nicht hilft, kann man auch hier weitermachen: https://codex.wordpress.org/Debugging_in_WordPress

Amazon Partnerprogramm

Affiliate-Integration

Wer ein bestimmtes Produkt auf seiner Webseite bewerben möchte, der muss die sogenannten Einzeltitel-Links auswählen. Überzeugen mich schon die integrierbaren Affiliate-Widgets bei Amazon nicht, tun es die zwei angebotenen Widgets zur Integration von Einzeltitel-Links erst recht nicht. Auch ‚Text und Grafik‘ riecht irgendwie stark nach Billigwerbung. Eine elegantere Möglichkeit, die auch eigene Gestaltungsräume bietet ist die Kombination aus unabhängigen Link-Bild und Link-Text (welches idealerweise unter das Link-Bild platziert wird).

 

WordPress-Plugins for Amazon
Empfehlungsliste von Peer Wandiger

 

Amazon Affiliate mit dem Advanced Ads-Plugin

Advanced Ads-Plugin (am Beispiel eines Skyscrapers): Advanced Ad -> Ads -> New Add
„Skyscraper rechts“ als Title -> Next
Plain Text and Code (weil ich ja amazons html einfügen möchte) -> Next
In Textarea füge ich folgenden Code ein:

Bild-Link-Code (von Amazon) – Bildgröße: groß
<br>
<a href=“Text-Link„>Buchtitel</a>

und bei Size gebe ich eine gängige Skyscrapergröße an: 120*600 -> Next
Save

WordPress-Instanz: Design -> Widgets -> Hier findet sich unter verfügbare Widgets ein ‚Advanced Ads‘-Widget. Dies an gewünschte Position in der Sidebar drag’n’droppen.
Titel: „Buchempfehlung“ und in der Dropbox auch „Skyscraper rechts“ auswählen -> Speichern

 

Affiliate-Reports

Wirklich vermisse ich einen Report im Amazon-Angebot, der mir zeigt, welcher Link wie oft geklickt wurde und zu einem Kauf führte. Nur so kann man doch sinnvoll optimieren … Was dem am nähesten kommt ist ein Bericht, den man unter der Rubrik ‚Berichte‘ unten an dritter Stelle bei den ‚Hinweisen‘ findet: ‚Produkte ohne Bestellungen‘ (wenn man die Produkte kennt, dann kann man davon ausgehend auch vage auf die Affiliate-Links schließen). Diese war bei mir jedoch lange Zeit leer, obwohl ich zwar noch keine Käufe, aber doch viele Klicks hatte. Nach und nach (und die genaue Logik dahinter kennt wohl nur Amazon) wird diese Liste gefüllt. Es hat wohl damit zu tun, dass tatsächlich Käufe stattfinden – aber es erschließt sich mir jedoch nicht.

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