Mit Related Posts (also der automatische Vorschlag von weiteren Artikeln, die der Leser noch lesen kann, wenn er mit dem aktuellen Artikel fertig ist) hält man den Leser länger auf der Website, bindet ihn stärker an diese, erhöht die Chance auf eine Conversion und erhöht auch schlicht den Traffic. Außerdem schafft man eine zusätzliche interne Verlinkung, die Google gefällt.
Hierfür finde ich das WordPress-Plugin ‚Contextual Related Posts‘ ideal – es ist in 10 Minuten installiert, aktiviert und konfiguriert (sehr intuitiv).
Besonders schön finde ich, dass das Plugin automatisch kleine Thumbnails erzeugt, die verlockender für den Leser sein dürften, als bloßer Text. Und so sieht das ganze dann in meinem Magazin für IT Freiberulfer aus:
Anleitung für genauere Konfiguration von ‚Contextual Related Posts‘.
Für’s Archiv: ‚Related Posts by Taxonomy‘ hat volle Punktzahl bei 49 Bewertungen, über 9000 aktive Installationen, verspricht leichtgewichtig zu sein und wurde vor 1 Monate zum letzten Mal aktualisiert. Daher probierte ich das zuerst aus.
Der Einbau geht über Shortcodes. Wer also die Related Posts hinter seinen Artikeln sehen möchte, muss [related_posts_by_tax] hinter jeden Artikeltext anfügen. Da ich die Related Posts hinter jedem Artikel sehen möchte, http://www.guru-20.info/post-signatur-ende-wordpress-beitrag-text-einfuegen/ -> das hat nicht auf Anhieb geklappt und daher hab ich ein anderes Plugin ausprobiert. Insgesamt ist die Config auch sehr codenah und daher sehr umständlich -> schnell mal eben geht dort nicht.